Zwischenbilanz der Volkslangläufer
Die Volkslanglauf-Gruppe der SU Eidenberg hat in diesem Winter schon fleißig an Bewerben teilgenommen.
Auch in der Volkslanglaufszene macht der Schneemangel Schwierigkeiten. Der Koasalauf in St. Johann in Tirol, der König-Ludwig-Lauf in Bayern und der Sumavsky-Skimarathon in Böhmen mussten wegen Schneemangel abgesagt werden.
In Südtirol ist die Schneelage nicht besser als in Österreich, nur gibt es hier hunderte an Kilometer mit Maschinenschnee. Eine beneidenswerte Situation für die Oberösterreicher mit gerade mal 3 km Maschinenschnee-Loipen. Die unten angeführten Bewerbe in Südtirol sind alle auf einer Loipe mit Kunstschnee-Unterlage ausgetragen worden.
Die Eidenberger Langläufer sind traditionell in der Klassischen Technik am Start bzw wird öfter mal auf das Wachsen verzichtet und die Strecke in der Doppelstocktechnik absolviert.
Hier ein Überblick:
Am letzten Jänner-Wochenende fand der 70 km lange Marcialonga im Fleims- und Fassatal statt, der größte Skimarathon in Italien. Josef Weixlbaumer, Stefan Praher und Markus Schwarz waren hier am Start.
Zum selben Termin wurde der Skadi-Loppet in Bodenmais veranstaltet. Hier nahm Ulrich Klement teil.
Am 1. Februar ging der Steira-Lauf in Bad Mitterndorf über die Bühne. Stefan Praher und Ulrich Klement waren hier am Start.
Maria und Toni Hierschläger starteten an diesem Wochenende beim Volkslanglauf Toblach – Cortina.
Zu Semesterferienbeginn fand der 2. größte Skimarathon Italiens – der Gsiesertallauf – statt.
Von der SU Eidenberg waren Stefan Praher, Markus Schwarz, Josef Weixlbaumer und Monika Wakolm am Start. Monika Wakolm belegte den 3. Platz in Ihrer Altersklasse.
Die Fotos sind aktuell vom Gsiesertallauf und aus Antholz.
