In unserer beliebten Rubrik gilt es, am Ende eines jeden Monats großartige Leistungen hervorzuheben, spannende Interviews zu führen, Experten zu Wort kommen zu lassen, Athleten zu porträtieren und Sportevents aus einer besonderen Perspektive zu betrachten. Dieses Mal wagen wir einen Blick in die Zukunft und beschäftigen uns mit der größten Traditionsveranstaltung unseres Sportvereins. Am kommenden Samstag, 5. Oktober, findet die 40. Auflage des Gislaufs statt.

Daten und Fakten zum ältesten Berglauf Österreichs:

Start des Kinderrennens (Bambinilauf) um 14.00 Uhr im Zielareal

Start des Hauptlaufes um 14.30 Uhr in Linz Urfahr

Streckendetails: 7,1 km, Höhendifferenz 650 Meter (OÖN am 2.10.: „Ein Berg, an dem man sich die Zähne ausbeißt.“)

Veranstalter: SU Eidenberg, Lauf und Triathlon Union Linz

Mehr Infos unter www.gislauf.at

Tolles Teilnehmerfeld:

„Der Jubiläums-Gislauf wird etwas ganz Besonderes, die Vorbereitungen laufen dank der Unterstützung fleißiger Helfer auf Hochtouren. Super, dass bereits viele Spitzenathleten und ehemalige Gislauf-Sieger zugesagt haben und bei der 40. Auflage dabei sein werden“, so Eidenbergs Organisator Fredi Hierschläger, der sich besonders auf die mehrmaligen Triumphatoren Andrea Mayr, Andrea Springer und Helmut Schmuck freut. „Aber auch Elisha Kiprotich Sawe aus Kenia wird nach seinem Sieg im Vorjahr auch heuer wieder am Start stehen.“

Laufspektakel interessant für Zuschauer:

Auch aus Eidenberg nehmen zahlreiche Läufer den Bewerb in Angriff – zum 40-Jahr-Jubiläum werden es mindestens 40 sein! Obmann Ernst Keplinger: „Der Gislauf hat eine sehr große Bedeutung für unseren Sportverein. Es freut mich, dass sich bereits so viele Eidenberger angemeldet haben. Natürlich werde ich auch selbst wieder mitlaufen.“ Zahlreiche Spitzenathleten und unzählige bekannte Gesichter aus dem heimischen Ort – zwei Gründe, die auch viele Zuschauer anlocken sollten. Fredi zeigt sich optimistisch: „Wenn die Wettervorhersage stimmt, werden wir am Samstag perfektes Wetter bei leichter Bewölkung und 15 Grad haben.“ Optimale Bedingungen also – für Läufer und Fans.