Gemeinsam mit dem OÖ Kader waren einige unserer Eidenberger Langläufer zu Gast beim größten Skirollerfestival im Osten Österreichs. 

Gleich am Freitag stand Bergrollern Klassisch auf dem Programm. Im Rennen der Jugend 2 und Jugend 2 durften sich Nicolas Höllwirth und Matteo Schwarzinger jeweils über den 2. Rang freuen. Valentin Oberndorfer sicherte sich hier den 7. Platz. Bei den Schülern waren Raphael Petrick und Benjamin Savic am Start. Leider musste Benjamin das Rennen krampfbedingt vorzeitig beenden. Raphael belegte einen guten 6. Platz in diesem anspruchsvollen Rennen. 

Samstag: Distanzrennen Skating sowie Hindernisparcours für die Schülerklassen

Auch der zweite Tag bot wieder ein spektakuläres Rennprogramm. Die Schüler hatten einen 3,2 km Parcours zu bewältigen, bei dem Benjamin dieses mal ohne Probleme durchkam und sich über den 3. Platz freute. Matteo Schwarzinger zeigte ein mutiges Rennen, in dem er viel Führungsarbeit leistete und sich am Ende den 2. Platz sicherte. Nicolas holte sich im Schlussprint seinen ersten Sieg in dieser Saison. Raphael Petrick und Valentin Oberndorfer belegten jeweils die Plätze 9 und 7. 

 Sonntag: Sprint in Spital am Semmering

Finale des Skirollerfestivals war dann in Spital am Semmering. Da kam es auf einem 1,5km Rundparcours zu spannenden Sprintentscheidungen. In der Jug 1 stieg Matteo Schwarzinger mit schnellster Prologzeit in die Heats ein, wo er auch bis kurz vor dem Ziel führte, verfehlte aber dann um ein paar Zentimeter das Finale. In der Jug 2 schafften es zwei Oberösterreicher ins Finale der besten Vier, bei dem dann Nicolas Höllwirth den Sieg vor Valentin Oberndorfer holte. 

Chaos bei der Zeitnehmung

Die Schüler mussten drei Mal 800 Meter sprinten, wobei die zwei besseren Durchgänge in die Wertung kamen. 

„Ein völliges Chaos in der Zeitnehmung  gab es in der männlichen Schülerklasse. Hier zeigten unsere Burschen Benjamin Savic und Raphael Petrick tolle Runden, doch gab es bis zur Siegerehrung keine nachvollziehbare Ergebnisliste“, berichtet Landestrainer Thomas Schächl.

^{Bericht und Fotos: Fam. Savic}