Eidenberg/Geng musste sich am Sonntag mit einem Kontrahenten messen, der aufgrund der Resultate in den vergangenen direkten Duellen wahrlich nicht als Lieblingsgegner bezeichnet werden kann. Die Aufeinandertreffen mit Altenfelden waren in den letzten Jahren immer knapp – aber selten erfolgreich. Diese Serie fand nun leider ihre Fortsetzung. Bei warmen Temperaturen setzte es im Panorama Park ein vermeidbares 1:2. Unser Team war bemüht und trat meist mit Courage auf. Doch es fehlt uns derzeit an Cleverness und Leichtigkeit.  

Altenfelden war sowohl im ersten als auch im zweiten Durchgang nach einem Eckball erfolgreich. In Minute 15 traf Sebastian Hess völlig freistehend per Kopf zur Führung für seine Mannschaft. Nach dem Seitenwechsel nickte Samuel Stöttner ein. Zwischenzeitlich hatte Pauli Weissengruber nach einer ganz starken Kombination und einer sehenswerten Vorarbeit von Alex Rois gekonnt zum Ausgleich getroffen.

Eidenberg/Geng scheiterte am Sonntag nicht nur am Gegner, sondern auch an der eigenen Chancenverwertung. Vor allem in den letzten zehn Minuten hatten die Fans mindestens zwei Mal zum Jubel angesetzt, doch das Erfolgserlebnis blieb aus.

Jetzt voller Fokus auf Freitag

Nun steht das Derby gegen Lichtenberg auf dem Spielplan. Kampfmannschaft und Juniors wollen an ihre Leistungsgrenze gehen. Es soll für alle Sympathisanten von Eidenberg/Geng ein toller Fußballabend werden. Am Freitag werden besonders unsere Sponsoren ins Rampenlicht gestellt. Im Zuge des Nachbarschaftsduells bedanken wir uns bei allen Gönnern unseres Vereins für die treue Partnerschaft.

Juniors mit Kantersieg

Unsere Reserve hat am Sonntag in Altenfelden furios losgelegt und gleich in den Anfangsminuten für klare Verhältnisse gesorgt. Am Ende stand ein auch in dieser Höhe verdienter 6:1-Triumph auf der Anzeigetafel. Die Treffer erzielten Kilian Schmidinger (2), Lukas Neundlinger (2), Dominik Rois und Armin Rohrmanstorfer.

Ausblick auf die nächste Runde:

Freitag, 26.05., 16:30 bzw. 18:30 Uhr: Eidenberg/Geng – Lichtenberg  

Fotos: Jacqueline Dirnberger (hier abrufbar)