Eidenberg/Geng ist hart und unsanft auf dem Boden der Tatsachen gelandet. Nach der Serie von fünf Spielen ohne Niederlage gab es in den letzten beiden Runden zwei bittere Enttäuschungen. Am Sonntag ist es leider nicht gelungen, sich für das Frusterlebnis von Ulrichsberg zu rehabilitieren. Im Duell mit Altenfelden setzte es eine 1:3-Niederlage. 

In Minute 34 konnte Altenfelden durch Roman Divis, der nach einer Hereingabe freistehend die Kugel versenkte, in Führung gehen. Die Antwort von Eidenberg/Geng kam prompt: Eine Kopfballvorlage von Pippo Pargfrieder nutzte dessen Cousin und Innenverteidigerkollege Thomas und erzielte den durchaus verdienten Ausgleich. Unser Team war im ersten Durchgang minimal feldüberlegen, hatte mehr vom Spiel, war aber letzten Endes nicht zwingend genug.

Nach dem Seitenwechsel präsentierte sich Altenfelden als Meister der Effizienz. Zwei Aktionen reichten aus, um auf 3:1 zu stellen. Beide Male konnte sich Roman Divis in die Torschützenliste eintragen. Was dann folgte, war schwere Kost. Alles, was ein Fußballspiel unattraktiv macht, gab es in Hülle und Fülle: Fouls, hohe Bälle, Abseitssituationen, Unterbrechungen und Freistöße aus dem Niemandsland.

Eidenberg/Geng wird nun alles dafür tun, um sich am Sonntag in Sarleinsbach für alle Mühen eines intensiven Herbstdurchgangs zu belohnen.

Juniors verlieren unglücklich

Bereits in Minute sechs musste unser Reserve-Team ein Gegentor hinnehmen und fortan einem Rückstand hinterherlaufen. Man erspielte sich in der ersten Halbzeit viele Chancen, die Auswertung ebendieser war überschaubar. Chrisi Aichinger traf nach Vorarbeit von Dominik Rois zum zwischenzeitlichen Ausgleich. Mehr wollte aber nicht herausspringen. Altenfelden blieb damit im Geschäft und konnte kurz vor dem Ende durch ein Tor aus dem Nichts tatsächlich einen schmeichelhaften Sieg einfahren.

Danke an den Spielsponsor

Ein besonderer Gruß geht an Julian Hierschläger. Danke für das Matchsponsoring.

Ausblick:

Sonntag, 07.11., 12:00 bzw. 14:00 Uhr: Sarleinsbach – Eidenberg/Geng

Fotos: Kathi Berlesreiter (unten in der Galerie), Jacqueline Dirnberger (unter diesem Link)